6. Klasse – ein klasse Team!

Die 6. Klasse verbrachte vom 07.11.2019 – 08.11.2019 zwei Kennenlerntage im Schullandheim Maihingen.

Jetzt wissen wir dank vieler toller Aktionen, wie wir als Klasse ein noch besseres Team sind.

Bei gemeinsamen Teamspielen lernten wir, wie wir so miteinander sprechen und zusammenarbeiten, dass wir zusammen ein tolles Ergebnis erzielen und alle Herausforderungen meistern können. Wir wuchsen beim Klettern über uns selbst hinaus, lernten, uns auf uns und unsere Klassenmitglieder zu verlassen, sicherten uns gegenseitig und feuerten uns an. Bei einer besonderen Nachtaktion schließlich durfte jeder von uns Licht für den anderen sein und dadurch erfahren wie es ist, wenn die anderen einem Licht und Orientierung schenken. So sind wir als Klasse alle ein Stück näher zusammengerückt und hatten dabei auch noch richtig viel Spaß!

Herbstgefühle im Deutsch- und MuÄ-Unterricht


Ein Gedicht schreiben, einen Text layouten und etwas kunstvoll in Szene setzen – eigentlich drei verschiedene Aufgabengebiete für drei verschiedene Schulfächer.

Nicht für unsere 6.-Klässler! Im Rahmen des Deutschunterrichts erfuhren die Lernenden in der eigenen Praxis, dass Lyrik nichts Veraltetes ist: Sie ist im Gegenteil eine wunderbare Chance, sich einmal genau zu überlegen, mit welchen Worten verschiedene Eindrücke besonders und treffend eingefangen werden können. Selbst gedichtete Herbstlyrik wurde dann im Fach Musisch-Ästhetische Bildung – einer Symbiose aus Informationsverarbeitungs- und Kunstunterricht – gelayoutet und schließlich mit bunten Herbstblättern in Szene gesetzt.

So machten sich die Schülerinnen und Schüler nicht nur Gedanken darüber, wie sie ihre Eindrücke möglichst treffend in Worte fassen, sondern auch, wie das Geschriebene durch eine passende Formatierung unterstützt wird und wie das optische Umfeld die Worte untermalen kann.


Wirtschaftsschule Nördlingen unterstützt den „Nikolauskonvoi“

Manchmal bekommen wir zu Weihnachten ein Geschenk, über das wir uns nicht besonders freuen. Wir täuschen die Freude vor, um unserer Familie und Freunden ein gutes Gefühl zu geben. Andere Kinder in Europa haben nicht einmal das Glück, überhaupt ein Geschenk zu erhalten.

Dieses Gedankenspiel motivierte die Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftsschule Nördlingen, die Aktion „Nikolauskonvoi“ des ehrenamtlichen Vereins „Hinsehen und Helfen e.V.“ zu unterstützen und echte Freude zu bereiten. Bei dieser werden Weihnachtsgeschenke und andere notwendig gebrauchte Dinge in sehr arme Regionen im Süden Rumäniens gebracht. Denn obwohl Rumänien zur EU gehört, gibt es dort noch grenzenlose Armut.

So sammelten die hauptverantwortlichen Schülerinnen und Schüler knapp 80 Weihnachtspäckchen, die ihre Mitschülerinnen und Mitschüler mit Süßigkeiten, Spielsachen, Hygieneartikeln und Lebensmitteln liebevoll gepackt hatten. Besonders freute die Schülerinnen und Schüler, dass auch über 20 Schulranzen von ihrer Schule zu einer Schule in Rumänien ausgesendet werden, wo sie treue Lernbegleiter werden sollen.  Diese übergaben sie am vergangenen Dienstag, 12. November 2019, gemeinsam mit den Päckchen in vertrauensvolle ehrenamtliche Hände aus der Region, die sie direkt zu den rumänischen Kindern und Jugendlichen bringen. Die Firma Lumara unterstütze die Aktion großzügig. Auch der örtliche dm-Markt steuerte dringend benötigte Hygieneartikel bei. Anderen etwas Gutes tun fühlt sich oft besser an, als selbst etwas geschenkt zu bekommen. Diese Erfahrung ist für alle eine Bereicherung.

Berufsorientierung: Praxistag 9. Klasse

Wirtschaftsschüler bei Aldi

Noch nie an einer Ladenkasse gesessen? Noch nie eine Kartonagenpresse verwendet? Noch nie einen Hubwagen benutzt? Für einige Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 A war der Praxistag bei Aldi Süd in Nördlingen in mancher Hinsicht Neuland. Die Verkaufsfläche bei Aldi war allen bekannt, doch nur selten erhält man einen Einblick hinter die Kulissen.

Gabriele Kobras aus der Abteilung Human Resources und ihre Mitarbeiterinnen führten kleine Gruppen durch die verschiedenen Bereiche. Die Schüler sollten nicht nur zusehen, sondern richtig mitarbeiten. Sie durften Waren aus dem Lager holen, diese ordentlich im Verkaufsraum auslegen und anschließend die verbliebene Kartonage in der Presse entsorgen. Eine andere Gruppe bereitete derweil den nächsten Aktionstag vor und bestückte im Lager einige Tische mit der entsprechenden Ware.

Das Kassieren bildete das Highlight des Projekttages. Bereits das richtige Begrüßen und Verabschieden musste geübt werden. Danach war es jedem Schüler klar, dass Kassieren nicht nur bedeutet, Artikel über den Scanner zu ziehen. Der Kunde soll mit einem guten Eindruck das Geschäft verlassen.

Zum Abschluss erhielten die Schülerinnen und Schüler Informationen über mögliche Ausbildungsberufe bei Aldi Süd und das dazugehörige Bewerbungsverfahren.

Abschlussfahrt Berlin Klasse 10 A

Nicht nur Shoppen auf dem Alex – die 10A in Berlin

Zu Beginn jeder Klassenfahrt gehen die Interessen der Schülerinnen und Schüler und der Lehrkräfte meist ziemlich auseinander. Diskussionen über mögliche Programmpunkte offenbaren häufig eine geringe Schnittmenge. Nur eines war sicher: Die Klasse 10A der Staatlichen Wirtschaftsschule Nördlingen wollte nach Berlin. Während die Lehrer eher kulturelle Vorstellungen haben, z. B. Gedenkstätten-, Museums- und Bundestagsbesuche, liegt die Interessenlage bei den Schülern mehr beim Shoppen, viel Freizeit und abends ausgehen.

Doch schließlich konnten sich die Schüler und der Lehrer unter gehörigem Zeitdruck auf ein ausgewogenes Programm einigen, das kulturellen Ansprüchen genügte und gleichzeitig den Bedürfnissen der Schüler entsprach.

Am ersten Nachmittag ging es in die Gedenkstätte Hohenschönhausen, in der die Stasi bis 1989 politische Gefangene inhaftiert hielt. Unter menschenunwürdigen Bedingungen lebten dort vermeintliche Staatsfeinde und DDR-Flüchtlinge ohne Aussicht auf ein gerechtes Verfahren. Einen weiteren Höhepunkt erlebten die Schüler anschließend auf dem Berliner Fernsehturm. In über 200 Metern Höhe genossen sie den Ausblick über die nächtliche Stadt.

Bevor es am nächsten Tag Zeit für diverse Freizeitbeschäftigungen gab, nahm die Klasse am Vormittag an einer Stadtführung durch die historische Mitte Berlins teil. Am Abend konnte man sich bei einer gemütlichen Runde Bowling über die Tageserlebnisse austauschen.

Am Donnerstag erlebten die Schüler erst einen spannenden Abriss der Stadtgeschichte im Berliner Dungeon, während der Nachmittag ganz dem Regierungsviertel vorbehalten war. Auf Einladung des MdB Ulrich Lange konnte die Klasse von der Tribüne des Bundestages eine Debatte über den aktuellen Staatshaushalt verfolgen. Nachdem alle die Aussicht von der Kuppel des Reichstagsgebäudes genossen hatten, ging es am Abend in die Disco.

Ausschlafen war allerdings nicht vorgesehen. Um acht Uhr startete die Klasse zum letzten Termin, dem Berliner Olympiastation. Trotz auffälliger Ermüdungserscheinungen kamen hier alle Fußball- und Geschichtsbegeisterte auf ihre Kosten.

Auf die richtigen Unterstützer setzen Wirtschaftsschule Nördlingen 37 Abschlusszeugnisse feierlich übergeben

Viele Eltern und Angehörige waren zur Zeugnisübergabe in die neue Aula gekommen. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Herta Mussgnug, Johanna Schulze und Ann-Christin Winter. Der Leiter des Beruflichen Schulzentrums Nördlingen Raimond Eberle begrüßte die Absolventen, den Elternbeirat, das Kollegium, den Stadtrat und Vorstand des Fördervereins Gerhard Feldmeier sowie den ehemaligen Wirtschaftsschüler und Unternehmer Johannes Lutz.

Raimond Eberle dankte den Lehrern und der Leiterin der Wirtschaftsschule Manuela Stahl für die engagierte Arbeit. Er betonte, dass es die Absolventen in der heutigen Zeit schwerer hätten, sich auf die Prüfungsvorbereitung zu konzentrieren. Den Ordner auf der einen Seite und das Smartphone auf der anderen – hier würde sehr oft das Smartphone als die interessantere Beschäftigung gewinnen.

Johannes Lutz leitete seine Festrede damit ein, dass er selbst vor 13 Jahren an dieser Stelle stand und durch eine Ausbildung, Studium und ständige Weiterbildung mittlerweile erfolgreich Unternehmensgründer wurde. Den Absolventen riet er, ihr künftiges Leben als leeres Instagram-Profil zu betrachten, auf dem man durch eigenes Engagement erzielte Erfolge hochladen solle. Dabei sei es äußerst wichtig, auf die Unterstützung der richtigen Follower zu setzen. Eltern und Freunde sollten die geposteten Erfolge teilen und liken, deren positive Meinung und Hilfe sei entscheidend.

Die Vorsitzende des Elternbeirats Birgit Held gratulierte zum Mittleren Schulabschluss und freute sich, besondere Leistungen der Absolventinnen und Absolventen auszeichnen zu dürfen.

Manuela Stahl ließ mit Bildern die Schulzeit der Absolventen Revue passieren. Es waren viele Herausforderungen und Veränderungen zu bewältigen, trotzdem sei es wichtig, ein gutes Team zu sein. Dies sei aber kein Selbstläufer. Jedes Teammitglied müsse sich engagieren und in die Gemeinschaft investieren. Der Abschlussjahrgang schlägt vielfältige berufliche Wege im kaufmännischen, sozialen, technischen und handwerklichen Bereich ein, viele werden weiterführende Schulen wie die FOS, mit der eine Kooperation besteht, besuchen.

Auf sehr humorvolle Art und Weise verabschiedeten sich die Absolventen von ihren Lehrern. Jede Lehrkraft, die sich in einer launigen Charakterisierung erkannte, wurde mit einem kleinen Geschenk belohnt.

Als Bester konnte Jonathan Puffer bei einem Notendurchschnitt von 1,0 mit dem Staatspreis der Regierung von Schwaben ausgezeichnet werden. Ein weiterer Staatspreis ging an Marie Lang. Der Förderverein zeichnete Carolin Rieder, Marina Engelbrecht und Florian Kulik für sehr gute Schulabschlüsse aus. Jean-Pascal Gäer und Jonathan Puffer wurden vom Elternbeirat für das beste Prüfungsergebnis in Mathematik ausgezeichnet. Im Übungsunternehmen erhielt Alexander Hof für seine Leistung eine besondere Würdigung.

Tag der Offenen Schule ein voller Erfolg

Zahlreiche Besucher informierten sich über die Wirtschaftsschule Nördlingen

Die Staatliche Wirtschaftsschule öffnete ihre Türen. Alle Interessierten, vor allem auch zukünftige Schülerinnen und Schüler und deren Eltern, konnten sich an diesem Tag eingehend über den modernen weiterführenden Schultyp informieren.

Die offenen Türen der Klassenzimmer luden zahlreiche Besucher, Eltern, Angehörige und ehemalige Schüler ein, in den Unterrichtsalltag an der Wirtschaftsschule hinein zu schnuppern.

Dabei gewährte die Schule einen umfangreichen Einblick in ihr „Innenleben“ wie z. B. die Offene Ganztagsschule. Zudem wurden zahlreiche Aktionen zum Anschauen und Mitmachen angeboten: Arbeiten im Übungsunternehmen, Erstellen eines Geburtstagskalenders im Fach Informationsverarbeitung oder Lernen mit digitalen Medien wie zum Beispiel dem Smartphone in verschiedenen Fächern.

Tipps zur Erledigung der Einkommenssteuererklärung stießen ebenso auf Interesse wie Physik-Versuche, die von Schülern vorbereitet und durchgeführt wurden. „Parlez-vous français?“ oder „Do you understand that?“ motivierten Schülerinnen und Schüler sowie interessierte Besucher, ihre Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und Französisch für Beruf und Alltag einzusetzen. Gerade der Wettbewerbscharakter der „English Mini Games“ oder von „Google Match“ im Fach Geschichte/Sozialkunde spornte die Teilnehmer zu Höchstleistungen an. Auch die sportliche Seite kam nicht zu kurz. Life Kinetik lud zum Mitmachen ein, ein von einer Schülerin präsentierter klassischer Tanz war ein Highlight.

Darüber hinaus wurden die schulischen und beruflichen Bildungsmöglichkeiten nach dem erfolgreichen Abschluss an der Wirtschaftsschule vorgestellt, u. a. die Übertrittsvoraussetzungen an die Fachoberschule, dargestellt von der Fachoberschule Donauwörth, einem Kooperationspartner der Wirtschaftsschule Nördlingen.

Der Elternbeirat, Lehrkräfte sowie das Sekretariat sorgten zusammen mit den Mitarbeitern der Schulkantine für das leibliche Wohl der Besucher. Das Kuchenbuffet ließ durch zahlreiche Kuchenspenden der Eltern keine Wünsche offen.

Ein harmonischer und abwechslungsreicher Tag ging mit vielen guten Gesprächen und vielfältigen Eindrücken vorüber. Besonders eindrucksvoll war es, dass viele ehemalige Schülerinnen und Schüler ihre Verbundenheit mit der Wirtschaftsschule durch ihren Besuch zum Ausdruck brachten.

Auf positive Resonanz bei den Besuchern stieß auch die gut abgestimmte Zusammenarbeit der einzelnen Teilschulen des Beruflichen Schulzentrums. So ergänzten sich der „Tag der Technik“ mit der Präsentation der Facharbeiten mit dem Tag der offenen Schule an der Wirtschaftsschule. Beide Events zeigten das große Leistungsspektrum des Beruflichen Schulzentrums Nördlingen.

Neu! 6. Klasse

Einführung 6. Klasse an der Wirtschaftsschule Nördlingen ab dem Schuljahr 2019/2020

Die Wirtschaftsschule Nördlingen startet im kommenden Schuljahr 2019/2020 mit einer 6. Klasse. Künftig können Schülerinnen und Schüler aus allen Schularten direkt nach der 5. Klasse ohne Umweg in die 6. Klasse der Wirtschaftsschule wechseln und auf diesem Weg die Mittlere Reife und zusätzlich eine gute Grundlage für eine berufliche Ausbildung erwerben.

Die Grundlage dafür wurde durch den Beschluss des Kultusministers Piazolo, Freie Wähler, gelegt. Der Minister hat damit dem Wunsch der bayerischen Wirtschaftsschulen und der zahlreichen Verbänden, die diesen Wunsch unterstützt haben, entsprochen. „Damit schaffen wir die Rahmenbedingungen in unserem erfolgreichen differenzierten Schulwesen, um junge Menschen künftig noch besser auf die beruflichen Herausforderungen von morgen vorzubereiten“, betont Piazolo.

Mit der Jahrgangsstufe 6 rückt die Wirtschaftsschule direkt an die sogenannte Gelenkklasse 5 heran. Die Wirtschaftsschule hat nun fünf Jahre Zeit, die Schüler optimal auf das berufliche und private Leben vorzubereiten. „In der 6. Klasse werden die Grundlagen intensiv wiederholt und geübt. Damit haben die Schüler/innen sehr gute Voraussetzungen, Wissenslücken für einen erfolgreichen Schulabschluss zu schließen“, so Manuela Stahl, Leiterin der Wirtschaftsschule Nördlingen. „Zudem besteht in unserer Offenen Ganztageschule die Möglichkeit zu weiterer individueller Förderung durch unsere Lehr- und Betreuungskräfte.“

Durch einen früheren Beginn der Wirtschaftsschule wird der Übertrittsdruck von der vierten Klasse genommen, insbesondere die Angst, sich für eine falsche Schulart zu entscheiden. Jetzt gibt es nach der fünften Klasse eine weitere Alternative. Die Kinder haben nun mehr Zeit für eine behutsame Entwicklung individueller Stärken und Talente. Gymnasiasten, Realschüler/innen und Mittelschüler/innen, die bereits nach der 5. Klasse wechseln wollen, können dies nun tun, ohne ein weiteres Jahr warten zu müssen.

Für den Eintritt in die Jahrgangsstufe 6 der Wirtschaftsschule gibt es keinen vorgeschriebenen Notendurchschnitt, keinen Probeunterricht oder Aufnahmetest. Die Eignung für ein erfolgreiches Bestehen der Wirtschaftsschule muss erkennbar sein.

In der neuen 6. Klasse wird großer Wert auf eine intensive Förderung in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch gelegt, vorhandene Lücken können hier geschlossen werden. Darüber hinaus werden grundlegende Kompetenzen wie Lerntechniken, Selbstorganisation, Kommunikation und selbstständiges Arbeiten geschult, eine wichtige Basis für den Erfolg in Schule und Beruf.

Erst ab der 7. Klasse nimmt die Vermittlung von wirtschaftlichen Inhalten kontinuierlich zu. Die Wirtschaftsschule konzentriert sich neben den allgemeinbildenden Fächer in ihren Inhalten stark auf einen praxis- und berufsorientierten Unterricht und bildet so die Welt der Wirtschaft ab oder wie es ein Wirtschaftsschüler formuliert hat: „Hier lerne ich etwas, was ich später im Beruf auch brauchen kann“. „So wird ab der 7. Klasse innerhalb eines pädagogischen Konzepts begleitend mit Notebooks im Unterricht gearbeitet und damit die Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien nebenbei während der Beschäftigung mit den Lerninhalten erlernt“, so Raimond Eberle, Schulleiter des Beruflichen Schulzentrums.

Ein zentrales Fach an der Wirtschaftsschule ist das Übungsunternehmen, in das alle theoretisch vermittelten Unterrichtsinhalte zusammengeführt werden und ihre praktische Anwendung finden. Der Grundgedanke dabei ist: „Lernen und Arbeiten wie im wirklichen Leben“.

Ein Informationsabend zur Einführung der 6. Klasse findet am 19. März 2019 um 19:00 Uhr in der Aula der Wirtschaftsschule Nördlingen statt. Die Besucher bekommen auch einen Einblick in die Offene Ganztagsschule, die ein spezielles Konzept der individuellen Förderung sowie Hausaufgabenbetreuung verfolgt. Im Anschluss an den Vortrag können die Besucher in die jeweiligen Fachbereiche „hineinschnuppern“. Lehrkräfte stehen auch für Einzelgespräche zur Verfügung. Sollten Sie an diesem Abend keine Möglichkeit haben zu kommen, dann können Sie sich gerne mit Ihrem Kind individuell beraten lassen.

Wenn Sie wollen, dass Ihr Kind eine fundierte schulische Ausbildung bekommt, die sich stark an der Praxis und der beruflichen Lebenswirklichkeit orientiert, informieren Sie sich bei uns. Wir sind für Sie und Ihr Kind da und beraten Sie gerne persönlich. Informationen können telefonisch unter 09081 295360, per E-Mail unter info@wirtschaftsschule-noerdlingen.de oder im Internet unter www.wirtschaftsschule-noerdlingen.de abgerufen werden.

Schuljahr 2019/2020: Neu! 7. Klasse als Notebook-Klasse

  • Unser pädagogisches Konzept sieht einen überlegten Einsatz von Notebooks im Unterricht vor, der die Schüler beim Lernen motiviert und unterstützt. Mit den kostenfreien, schnellen Notebooks arbeiten die Schüler/innen während ihrer Schulzeit.
  • Der Einsatz digitaler Medien ergänzt unseren Unterricht und ermöglicht zukunftsweisende Berufschancen für die Fachkräfte von morgen!
  • Berufsorientierung und Praxiserfahrung durch unser Übungsunternehmen und Praktika
  • Zusatzqualifikationen wie Computer-Führerschein, Englisch-Zertifikate, Wahlfach „Technik“ u.v.m.
  • Offene Ganztagsschule mit kostenfreier intensiver Förderung und Hausaufgabenbetreuung durch eigene Lehrkräfte
  • Kleine Schulfamilie ermöglicht Unterricht in einer entspannten, ruhigen Atmosphäre,
  • die wieder Spaß am Lernen macht!

Wirtschaftsjunioren: Wirtschaftswissen im Wettbewerb

Herzlichen Glückwunsch an die Klasse 9 A, die im Schülerquiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ der Wirtschaftsjunioren Donau-Ries als beste Klasse abgeschnitten hat.